Betriebskostenvorauszahlung anpassen
Jetzt vorsorgen und Nachzahlungen vermeiden
Aufgrund der aktuellen weltpolitischen Ereignisse und den Preisaufschlägen aus der CO2-Steuer steigen seit 2021 die Preise für Energie und Rohstoffe drastisch. Das schlägt sich auch beim Wohnen nieder, u. a. bei den Kosten für Heizung und Warmwasser.
Im Rahmen der nächsten Betriebskostenabrechnung wird die wobra auf die erhöhten Kosten reagieren und die monatlichen Vorauszahlungen für Heizung und Warmwasser für alle Mietverhältnisse anheben.
Unsere Empfehlung: Wirken Sie bereits jetzt einer hohen Nachzahlung entgegen, indem Sie Ihre monatliche Vorauszahlung anpassen.
Je früher Sie reagieren und Ihre monatliche Betriebskostenvorauszahlung eigenständig für 2022 anpassen, desto geringer fallen im nächsten Jahr mögliche Nachzahlungen aus. Schützen Sie sich und erhöhen Sie Ihren aktuellen monatlichen Betrag um rund 50 Prozent. So können unerwartete Einmalzahlungen bei der nächsten Betriebskostenabrechnung verringert oder sogar vermieden werden.
Sollten Sie mit uns bereits eine Vereinbarung zu Erhöhung Ihrer Vorauszahlungen abgeschlossen haben oder wurden Ihre Vorauszahlungen bereits im Rahmen der diesjährigen Betriebs- und Heizkostenabrechnung erhöht, können Sie selbstverständlich ebenfalls vorsorglich die Vorauszahlungen erhöhen. Wir empfehlen dann eine Erhöhung um ca. 20 Prozent.
Erhalten Sie Arbeitslosengeld II oder Grundsicherung?
Bitte treten Sie vor der Erhöhung Ihrer Betriebskostenvorauszahlung mit dem zuständigen Amt in Kontakt und lassen Sie sich über das weitere Vorgehen beraten.
Sie haben Fragen oder benötigen Unterstützung?
Melden Sie sich bei uns und sprechen Sie uns an. Unser Team findet gemeinsam mit Ihnen eine Lösung.
Rufen Sie uns an:
03381 757-0
Teilen Sie uns über das Formular Ihren Anpassungswunsch für die monatliche Vorauszahlung der Heiz- und Warmwasserkosten mit.
Nach Eingang und Prüfung Ihrer Daten erhalten Sie von uns ein Schreiben mit der Bestätigung Ihrer Vorauszahlungsanpassung.